Nchte mit Bosch

»Eines Tages, als ich allein in der Kneipe stand, zupfte mich ein riesiges graugr?nes Monster am ?rmel und sagte: Hey, willste nich mal ein Buch schreiben? Ich hab nix mehr zu lesen!« Zum Gl?ck hat Axel Hacke auf das Monster geh?rt. Und deshalb wissen wir jetzt, wie man sich den Abend vertreiben kann: »Nachts, wenn ich einsam bin, setze ich mich gern ein wenig in die K?che und unterhalte mich mit dem K?hlschrank. Ich sch?tze diese Gespr?che. Der gute alte Kerl, er hei?t ?brigens Bosch, hat immer was zu trinken da, und sein Verstand analysiert die Dinge auch zu dieser Stunde eiskalt.« Aber man erf?hrt auch die wahre Geschichte ?ber das traurige Leben des Schriftstellers Gehret und seine fantastische Sprachbesessenheit. Das Wahre ist, bei Tageslicht betrachtet, genauso unwahrscheinlich wie das Unwahrscheinliche wahr. Ob erlebt oder erfunden, wer m?chte das bei diesen liebevoll-ironischen, dabei sehr genauen Beobachtungen eines skurrilen Alltags noch entscheiden. »Hinrei?ende Ideen und Einf?lle bringen eine Unterhaltung von gr??tem Seltenheitswert in den deutschen Literaturbetrieb: filmreife Slapsticks.« Brigitte.