Mein Freundin, die da sogar noch verrckter als ich ist

....ansehen, was ich jetzt will. Er wei? es und kommt auf mich zu. Will ich es? Wirklich?. Aber ich bin in der Bibliothek, ich muss verr?ckt sein. Er steht vor mir. Und schaut mich an, l?chelt, und ich stehe wie versteinert da, als er mich an sich zieht und seine H?nde ?ber meinen Po wandern. Er greift fester zu. Ja so will ich es. Ich schau ihm fordernd in seine dunklen Augen. Wie magnetisiert dr?ngt meine Zunge ins Freie, und die inzwischen schuhlos gewordenen F??e wandern zu seinen Fesseln, die Wade nach oben, ?ber den Oberschenkel entlang. Schlinge mein Bein um das seine und presse mich an ihn. Ich k?nnte schreien vor Geilheit, aber hier konnte nur ein unterdr?cktes, aber durchaus heftig und regeklm??iges St?hnen meinen Mund verlassen. Seine Hand wandert zielstrebig von meinem Pobacken nach vorne. Ein winzigwei?es Etwas h?lt ihn kaum zur?ck, schnell schiebt er es zur Seite. Schnelles Atmen und sanftes Aufst?hnen bewegen die sonstige Stille dieses bla?akademischen Ambiente. Das aus dem schmalge?ffneten Mund gehauchte Komm l?sst mich, ohne etwas zu denken und nur das hei?e Verlangen sp?rend, ihm folgen. Als ich die gro?e T?re des Saales hinter mir schlo?, suchte mein Blick und fand ihn verlangend an einem spaltbreitge?ffneten T?reingang stehen. Magnetisiert strebten ihm meine Schritte zu, bis wir uns entgegenfielen. Wie sich verbrennend, zuckten die Lippen von der eben ber?hrten Haut zur?ck, um an anderer Stelle sofort erneut .....