Im Schritt offen

Es ist die Autobiographie von Ny Nyloni. Wie sie leidenschaftlichen Sex ?berhaupt kennengelernt hat, wie sie ihn am liebsten praktiziert und was ihr am meisten Genuss bereitet. Beeinflusst von ihrem Ehemann Paul, den sie in einem Kino bei «9 1/2 Wochen» kennenlernte und wie sie danach seine Kim Basinger wurde. Es ist ein ausdrucksstarkes Werk dar?ber, wie es ist und sich anf?hlt, wenn man seine spezielle sexuelle Leidenschaft bedingungslos auslebt. Und ein must have f?r alle Liebhaber von sch?nen, formvollendeten Strumpfhosenbeinen und der Geschichten von Ny Nyloni. Was w?rde mehr zum Ausdruck bringen, welcher Fetisch mein Sexleben bestimmt, als dieser Name. Dar?ber schreibe ich in meinen Geschichten, die ich zum gr??ten Teil mit meinem Mann Paul und vielen anderen selbst erlebt habe oder gerne erleben w?rde. Seit ?ber 15 Jahren ver?ffentliche ich, Journalistin aus M?nchen, Jahrgang 65, unter diesem Pseudonym Geschichten im Internet rund ums seidige Garn, gerne mit Partnertausch oder in Swingerclubs. Insbesondere aber schildere ich erotische Erlebnisse von erfahrenen Frauen mit jungen M?nnern, die deren begehrenswerte Strumpfhosenbeine besonders lieben. Ab Mitte der 1960er Jahre bis hinein in die 1990er stellten Strumpfhosen eine reizvolle, zus?tzliche Betonung weiblicher Beine dar. Bei nicht wenigen heranwachsenden jungen M?nner l?sten bereits fr?he Ber?hrungen und Beobachtungen die ersten erotischen, geheimen Fantasien mit den schimmernden Beinen ihrer engsten Umgebung aus. Dar?ber schreibe ich im speziellen in vielen meiner Geschichten und mache diese erst wirklich m?glich. Einfache, rundherum erf?llte geheime W?nsche von Nylonfetischisten, die es damals wurden und es bis heute immer noch geblieben sind. Und die wenigsten feuchten Tr?ume gingen oder gehen in Erf?llung. Es gibt da drau?en anscheinend so viele Gleichgesinnte, die es lieben, wenn sch?ne, lange Beine in schimmernden Strumpfhosen und hohen Pumps dazu dienen, jedwede Contenance zu verlieren.