Fnfzehn Hunde

Es beginnt wie so viele seltsame Geschichten in einer Bar. Die G?tter Hermes und Apoll streiten dar?ber, was gesch?he, wenn man Tiere mit menschlicher Intelligenz ausstatten w?rde. Sie schlie?en eine Wette ab und geben f?nfzehn Hunden, die in einer Tierklinik untergebracht sind, Bewusstsein und Sprache. Die Hunde, pl?tzlich zu komplexem Denken f?hig, entkommen und bilden ein Rudel. Einige von ihnen widerstehen den neuen M?glichkeiten und ziehen ihr altes Hundeleben vor, die anderen nehmen die Ver?nderung an. Die G?tter schauen zu, wie sich die Hunde auf unvertrautes Terrain wagen und sich streiten, w?hrend jeder mit neuen Gedanken und Gef?hlen k?mpft. Der schlaue Benjy zieht von Haus zu Haus, Prince wird ein Dichter, und Majnoun entwickelt eine enge Beziehung zu einem freundlichen Paar, die selbst die Schicksalsg?ttinnen in ihrem Tun aufh?lt. Faszinierend und voll unerwarteter Einsichten in das Denken von Menschen und Hunden gew?hrt diese Fabel einen au?ergew?hnlichen Blick auf die Sch?nheit und Gefahren des Bewusstseins. Ausgezeichnet mit dem Giller Prize f?r den besten kanadischen Roman 2015. "Ich bin kein Hundeliebhaber, aber als ein B?chermensch liebe ich diese kluge, ?berschw?ngliche Fantasie vom Anfang bis zum Ende." [Quelle: The Guardian]