Der partizipative Burgerhaushalt in Porto Alegre

Der partizipative Burgerhaushalt in Porto Alegre
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Sudamerika, Note: 2,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Kommunalpolitik und -verwaltung im internationalen Vergleich / Teil 2& 34; , 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Autor dieses Aufsatzes hat die Vorstellung von direkter Demokratie schon immer fasziniert. Mit direkter Demokratie ist damit ein Bild verknupft, bei dem man Burger uber ihre gemeinsamen Angelegenheiten in einer aufgeschlossenen Art debattieren und entscheiden sieht. Naturlich spielt dabei ein Menschenbild eine Rolle, da? impliziert, das sich unterschiedliche Auffassungen und Interessen letztlich in Einklang bringen lassen, wenn man die richtigen Rahmenbedingungen schafft und die Akteure guten Willens sind. In der Literatur gibt es unterschiedliche Einschatzungen von direkter Demokratie. Aber es gibt wohl auch einen gewissen common sense. So findet man beispielsweise weitverbreitete Argumente fur und wider die direkte Demokratie, wenn man ein Handbuch der Demokratietheorie aufschlagt. (...) Die Vorteile direktdemokratischer Verfahren, die Waschkuhn nennt, sind eher mechanistischer Natur. Als einen solchen fuhrt er beispielsweise die ?Erhohung der Responsivitat im politischen Proze?? (S. 509). an. Daher treffen sie nicht das, was fur den Autor das Faszinosum des Themas ausmacht. Die Nachteile wiederum entbehren zugestande...
   Technical Details
author: Marco Muller
binding: 148x210 мм
ISBN: 9783640230662
language: Немецкий
page_extent: 92
Type: book
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