Das Sissy-Haus

Von seiner ebenso dominanten wie attraktiven Stiefmutter in ein Internat der besonderen Art verkauft, lernt der trotz seiner achtzehn Jahre unerfahrene, zarte Martin schnell, was es bedeutet, eine gute Sissy zu sein. Ehe er sich versieht, steckt er in einem neckischen Kleidchen, sein Penis zur Unterst?tzung der Enthaltsamkeit in einem K?fig, und Rohrstock, Elektroschocker und anderen effektiven Lernhilfen sei Dank erfolgt z?gig die Verwandlung zur willigen Sissy Martina. Auch wenn ihn die rohe sexuelle Gewalt und die r?cksichtslose Dominanz, mit der sich die Kunden der anderen Sissys bem?chtigen, anfangs erschrecken, mischt sich in seine Angst vor dem Termin seiner eigenen, h?chstbietend versteigerten Entjungferung zunehmend freudige Erregung. Manche sind eben einfach zum Dienen geboren …